Digitale Transformation im Unternehmen – Symbolbild für erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle und neue Perspektiven

Case Study: Digitale Transformation im Unternehmen – erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle entwickeln

Einleitung: Warum digitale Transformation entscheidend ist

Die digitale Transformation im Unternehmen ist längst kein Trend mehr, sondern eine zentrale Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiges Wachstum. Viele Unternehmen reagieren zunächst auf Marktveränderungen, negative Kennzahlen oder technologischen Druck. Doch eine erfolgreiche Transformation entsteht nicht aus kurzfristiger Reaktion, sondern aus einer klaren Strategie. Entscheidend ist, die IT und die Geschäftsprozesse auf die Unternehmensziele auszurichten und daraus erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln.

In diesem Projekt begleiteten wir ein international tätiges Unternehmen dabei, eine zukunftsfähige Digitalisierungsstrategie zu entwickeln. Das Ergebnis war eine Roadmap für neue Ökosysteme, digitale Services und die schrittweise Modernisierung von Führungs- und Entscheidungsprozessen.

Ausgangslage: Kundenzentrierung und Internationalisierung als Treiber

Der Kunde ist ein Kulturbetrieb mit internationaler Reichweite, der regelmäßig große Veranstaltungen rund um die Welt organisiert. Dieses Alleinstellungsmerkmal verschaffte zwar eine starke Marktposition, führte aber gleichzeitig zu komplexen Anforderungen an die Steuerung und Koordination des Geschäfts.


Im Rahmen einer mehrjährigen Planung wurde deutlich, dass die Kundenzentrierung stärker in den Fokus rücken musste. Dafür war die Einführung eines leistungsfähigen CRM-Systems notwendig, um eine konsistente Sicht auf Kundendaten und Customer Journeys zu ermöglichen. Parallel dazu stellte die Internationalisierung das Unternehmen vor die Herausforderung, Strukturen und Prozesse skalierbar zu machen, um neue Märkte zu erschließen und Wachstum zu sichern.


Die bestehenden Geschäftsmodelle boten keine ausreichende Grundlage mehr, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Ohne eine klare Strategie drohten steigende Kosten, ineffiziente Abläufe und das Risiko, den Anschluss an den Wettbewerb zu verlieren. Damit wurde klar: Die digitale Transformation im Unternehmen musste zu einem geschäftskritischen Thema werden, das weit über reine Technologiefragen hinausgeht.

Lösungsansatz: Aufbau eines Projektportfolio-Managements als Befähigung zur Digitalen Transformation

Um die digitale Transformation strukturiert anzugehen, entwickelten wir gemeinsam mit dem Kunden ein umfassendes Projektportfolio-Management. Ziel war es, Transparenz über alle Initiativen zu schaffen, Ressourcen optimal einzusetzen und sicherzustellen, dass jede Maßnahme einen erkennbaren Beitrag zu den Unternehmenszielen leistet.


Ein zentraler Baustein war die Einführung des CRM-Systems, das konsistente Kundendaten und personalisierte Customer Journeys ermöglicht. Darüber hinaus wurde eine systematische Bewertung der bestehenden Geschäftsfelder vorgenommen. Dabei stand im Vordergrund, welche Bereiche das größte Potenzial für Skalierbarkeit, Umsatzsteigerung und strategische Weiterentwicklung boten.


Durch die klare Steuerungslogik konnten digitale Services priorisiert und gezielt entwickelt werden. Gleichzeitig erhielten die Führungskräfte ein Instrument, mit dem sie Digitalisierungsprojekte besser priorisieren, Risiken frühzeitig erkennen und Investitionen effizienter steuern konnten. Auf diese Weise wurde die digitale Transformation im Unternehmen nicht als isoliertes IT-Vorhaben verstanden, sondern als ganzheitliche Managementaufgabe.

Ergebnis: Erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle und neue Services

Das Projekt führte zu einer klaren Roadmap, die alle Digitalisierungsinitiativen an den strategischen Zielen des Unternehmens ausrichtete. Dadurch konnten Projekte ohne erkennbaren Mehrwert gestoppt und Ressourcen in die erfolgversprechendsten Initiativen gelenkt werden.


Ein zentrales Ergebnis war die Entwicklung neuer digitaler Services, die die Grundlage für erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle bildeten. Diese Modelle eröffneten zusätzliche Umsatzquellen, stärkten die internationale Wettbewerbsfähigkeit und ermöglichten eine skalierbare Expansion in neue Märkte.


Darüber hinaus gelang es, den Fokus des Unternehmens zu schärfen, Risiken zu reduzieren und die digitale Transformation nachhaltig im Management zu verankern. Die Transformation wurde so von einer reaktiven Maßnahme zu einem aktiven Wettbewerbsvorteil weiterentwickelt.

Fazit: Digitale Transformation im Unternehmen erfolgreich gestalten

Die Erfahrung aus diesem Projekt zeigt deutlich: Erfolgreiche digitale Transformation erfordert mehr als den Einsatz neuer Technologien. Entscheidend ist eine klare Strategie, die technologische Innovation mit unternehmerischen Zielen verbindet und damit digitale Transformation im Unternehmen und erfolgreiche digitale Geschäftsmodellezusammenführt.


Nur so lassen sich Umsatzpotenziale heben, Prozesse optimieren und internationale Wachstumsmärkte erschließen. Unternehmen, die frühzeitig investieren, sichern sich nicht nur kurzfristige Vorteile, sondern legen die Basis für langfristige Wettbewerbsfähigkeit.


Der Schlüssel liegt darin, Technologie, Prozesse und Menschen in Einklang zu bringen. Auf dieser Grundlage entstehen innovative, skalierbare Geschäftsmodelle, die nicht nur heute erfolgreich sind, sondern auch den Erfolg von morgen sichern.